Stephanie Burke: Space Opera

Sonntag, April 24, 2016

Titel: Space Opera | Autor: Stephanie Burke | Genre: Science Fiction Verlag: Changeling Press LLC | Seitenzahl: ca. 174 | Erschienen am: 13. Januar 2015 | Preis: 4.64€ (Ebook) | Meine Wertung: 4 Blumen


 They were the new world’s only hope. Now their only hope is running from the very people they were created to protect.

Javen and Gara were bred to be the perfect soldiers, protecting New Earth from the scourge from above. As lovers, they were created to resonate in perfect harmony with each other, their lives the stuff of legends. But they proved to be evolution’s darlings, developing beyond anything the scientists had ever dreamed of, their advancement eclipsing that of their creators.

Now their only hope is a planet of their own, where they can live free -- free to construct a new society based on the ideals of justice and honor.

But with dangerous factions at work, a mysterious prophesy, and an old enemy amassing, this stunning melody may ring out with the perfect notes to save the worthy and unworthy alike. Freedom demands an awful price.


>>Bonded, let down my braid?<< The silver-haired man asked the question politely as he gracefully dropped to his knees beside his beloved.


Das Cover entspricht so gar nicht meinem Geschmack und deshalb werde ich darüber auch nicht mehr schreiben.
Dafür hat mich die Idee zu diesem Buch sofort für sich eingenommen. Im Genre Gay Romance habe ich sowieso die Sparte Sci-Fi zu lieben gelernt. 

Wir befinden uns in der Zukunft, längst haben die Menschen bemerkt, dass sie sich nicht allein im Universum befinden, um sich zu verteidigen haben sie Wesen aus einer längst vergangenen Zeit erschaffen.
Zu den Wesen gehören die Drachen, wie Jayden einer ist und deren Gegenstücke. Das Gegenstück zu Jayden ist Gara. Die beiden lassen alle Untersuchungen der Menschen über sich ergehen, bis sich eines Tages die Gelegenheit ergibt zu fliehen.
Ich war begeistert wie aus schon bestehenden Wesen und Legenden, diese Wesen in dieser Story geschaffen wurden. Das hat die Autorin wirklich super hin bekommen, genau wir ihr Charakterdesign, was das einzigartige Aussehen und die Charakterzüge der einzelnen Personen betrifft. Man liest schließlich nicht viele Bücher, in denen es natürliche Haarfarben in allen möglichen Variationen gibt.

Mir scheint die Autorin ist auch ein richtiger Japan Fan, denn es vielen eine Menge japanische Namen bzw. Ausrufe wie Kami, was Gott bedeutet. Das kam mir nicht sehr authentisch vor, da wäre es mir lieber gewesen, wenn die Autorin sich eine andere Sprache ausgesucht hätte und das sag ich obwohl ich selber Japan sehr gern hab.
Dazu kommt dann noch das sehr offene Ende, bei dem man wirklich nicht anderes kann, als auf den nächsten Teil zu warten.



Die neu erschaffene Welt, das Charakterdesign und auch die Hierarchie der Protagonisten hat mir sehr gefallen, es gab einige wenige Detail, die man hätte anders machen können, aber sonst eine super Story, die ich gerne gelesen habe.

 4 von 5 Blumen





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